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Hettschdter Musiktage

...akustisch, live, hautnah!

Unter dem Titel 'Hettschdter Musiktage' kommen in kleiner, gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre Künstler auf die Bühne des Werk Zwo in Großhettstedt, die das Publikum mit Sicherheit in ihren Bann ziehen werden und nicht nur musikalisch zu überzeugen wissen. Unsere dritte Auflage der HMT startet im März 2023.

hettschdtermusiktage

Peter ist seit 2011 ambitionierter Straßenmusiker. Frei nach dem Motto „Mal laut, mal leise. Mal schnell, mal langsam. Niemals still.“ ist er seitdem auf allerhand Straßen unterwegs. Er singt und spielt mal hier, mal dort, mal ganz woanders und begleitet sich dabei selbst mit der Gitarre.

Dazu gekommen ist Peter - so erzählt er - vor mehreren Jahren durch seine erste große Liebe, die ihren Pullover bei ihm vergessen habe und dann für lange Zeit nach Gran Canaria abgereist sei.

Er hat sich daraufhin den Pulli geschnappt, all seine Habseligkeiten verschenkt und ist ihr mit 250€ Startkapital und seiner Gitarre auf dem Rücken hinterher getrampt. Sechs Monate und endlose Straßenkonzerte - von Mitteleuropa bis Nordafrika - später, erreichte Peter mitsamt Pullover seine Herzensdame.

Reise und Beziehung endeten, aber die Liebe zur Musik blieb.

Seitdem sorgt Peter bei seinen Zuhörern, die zum Zuhören stehenbleiben, mit seiner Stimme regelmäßig für Gänsehaut. Er spielt auf Hochzeiten und gibt mittlerweile auch Konzerte in Clubs, Wohnzimmern und anderen Feiern.

Die Straße folgt ihm auf seinem Weg und bietet ihm dabei jederzeit eine Bühne für ein spontanes Konzert, zu dem jeder herzlich eingeladen ist!

Double Trouble!
Laut wird es an Tag 2 unserer Musiktage 2023, wenn sich am Samstagabend LPG Campus und Lad Pete aus Erfurt die Bühne teilen. Mit Rockklängen und allem, was drum und dran bammelt wird es dann die Möglichkeit geben auch das Tanz- und/oder Pogobein zu schwingen und die Sitzmöglichkeiten werden etwas auf Seite geräumt…

  • LPG Campus
    Was die 4 Jungs von LPG Campus nicht können, ist Promo-Texte schreiben. Dafür spielen Sie knackigen Punk’n’Roll der sogar Oma gefällt. Nach vorn und mit Testikeln. So wie es sein sollte! Der Mix aus Rock, Rock’n’Roll, Punk und etwas Ska zusammen mit cleveren Texten löst bei jedem Herzrasen aus!

    Homepage

  • Lad Pete

Mit Jürgen Kerth kommt ein ganz Großer der DDR-Musikszene ins Werk Zwo. Einer, der nicht nur den Blues spielt wie kaum ein zweiter wird mit Sicherheit für einen grandiosen musikalischen Abend sorgen.

Seit Jahrzehnten steht der Gitarrist Jürgen Kerth nun auf der Bühne. Sein Stil ist irgendwo der Schnittpunkt zwischen Santana, Johnny Winter, B.B. King, Hendrix und anderen 'Gitarrengöttern'. Deswegen relativiert Kerth auch den gern gebrauchten Titel "Ostdeutscher Blueskönig":
"Meine Musik soll genauso den Swing, Soul und Funk, Reggae und vieles anderes mehr beinhalten."

Er ist in "Zonen"-Zeiten mehrmals zum "Nr.1-Gitarristen" Ostdeutschlands gewählt worden. Seit Jahren tritt er auch in Amerika auf, wo er mittlerweile schon zahlreiche Konzerte gab.

Begeisterten und verblüfften Amis erklärte er es so: "Wenn du als Musiker an einem Ort festgehalten wurdest und nicht in die Welt konntest, musstest du dich zu all deinen Musiker-Kollegen und Vorbildern und den legendären Konzerten, wie nach Woodstock oder ins "Filmore East" hinträumen. Du willst dieses Feeling in deine Welt holen."

Die über Jahrzehnte gleich bleibende Popularität von Jürgen Kerth ist wahrscheinlich mit darauf zurückzuführen, dass ihm dies nicht nur für sich gelang, sondern für viele Fans, die ähnlich fühlten wie er. Sie sprechen immer wieder vom "unverwechselbaren eigenen Kerth-Stil".

Durch seine ca. 100 Kompositionen (Songs und Instrumentals) und Texte und dadurch, dass er sich ständig bei seinen Live-Auftritten musikalisch steigert, ist er mit zu einem der wichtigsten Musiker in diesen Landen geworden. Er tritt in der klassischen Trio-Besetzung auf.

Liebes Publikum,
geht es Ihnen auch so? Müssen Sie sich auch ständig wundern? Während der Text, den Sie da gerade lesen verfasst wurde, wunderte sich unsereins mal wieder darüber, wie doch die Zeit vergeht. Hatten wir nicht gerade unseren ersten Auftritt in Kleinhettstedt? Ist das jetzt wirklich schon runde 20 Jahre her? Oh je!

Wir wundern uns – wen wundert’s – über die Politik. Aber natürlich finden wir auch andere Gründe. Wir finden sie in der Familie, beim Frisör, beim Junggesellenabschied, im Flugzeug und bei reichlich weiteren Gelegenheiten. Und natürlich bringen wir sie so auf die Bühne, dass wir gemeinsam etwas zum Lachen haben.

Also: Verpassen Sie nicht diese Chance!

Kommen Sie und machen und lachen Sie mit!
Wer weiß schon, wann sich die nächste Gelegenheit ergibt...

Zwei Männer, einige Gitarren und zahlreiche Lieder, die den Geistern des alten Nordwalds – so bezeichnete man einst die weiten Waldgebiete im Norden Bayerns und im Süden Thüringens – eine Stimme verleihen: Das erwartet die Zuhörer beim Konzertprogramm „Nordwald Musik“.

Gemeinsam und abwechselnd schlagen Mosaic und Zwischenlichten eine mystische Brücke vom Gestern ins Heute. Ihr einerseits knorrig-verschrobener, andererseits romantisch-verklärter Darkfolk spürt dem archaischen Raunen, dem andersweltlichen Ahnen nach, das Zeitenläufte um Zeitenläufte in den Menschenherzen überlebt. Die beiden Musiker begleiten und ergänzen sich auf der Bühne gegenseitig und erschaffen so eine kontrastreiche Symbiose, die ihre Intensität auch aus der eigenwillig stimmigen Reibung der Stimmungen, Stimmen und künstlerischen Herangehensweisen zieht.

  • MOSAIC
    MOSAIC
    MOSAIC um Kreativkopf Martin Valkenstijn - verwurzelt in der Black-Metal-Szene, aufgewachsen in Lehesten im Thüringer Schiefergebirge – gibt es hier ohne Band im Hintergrund zu hören, dafür mit Fokus aufs Lyrische und Atmosphärische. Die Veröffentlichung „Old Man‘s Wyntar“ gehört schon jetzt zu den Underground-Klassikern der deutschen Szene. Das komplexe, höchst abwechslungsreiche Debütalbum „Secret Ambrosian Fire“ rückte schließlich die düsteren Folk-Noten und beinahe psychedelischen Momente weiter in den Vordergrund. Auch auf dem aktuellen Album Heimatspuk gehen dunkler Folk und polternder Metal eine natürliche Symbiose ein. Inhaltlich fühlt sich Mosaic den Traditionen und der Sagenwelt des Thüringer Schiefergebirges, das den nördlichen Ausläufer des Frankenwaldes bildet, sowie der Natur- und Pflanzenmystik tief verbunden. Valkenstijn ist Szenegängern darüber hinaus bekannt als zeitweiliger Live-Bassist von Bands wie Empyrium, The Vision Bleak und Sun Of The Sleepless sowie vom Künstlerkollektiv House Of Inkantation.

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  • ZWISCHENLICHTEN
    ZWISCHENLICHTEN
    ZWISCHENLICHTEN ist ein Darkfolk-Projekt von Nico Schwappacher aus dem oberfränkischen Helmbrechts und ist tief beeinflusst vom Geist des Frankenwaldes. Im November 2022 ist das Debütalbum Dämmerschwellen erschienen. Die romantisch-schwärmerischen, zumeist heimelig-eingängigen Lieder scheuen nicht den Blick ins Schattenhafte und fühlen sich der deutschsprachigen Lyrik verbunden. Für wohliges Schaudern in einer prosaischen Welt und Rückbindung ans Ursprüngliche. Zwischenlichten hat es sich zum Ziel gesetzt, jenen so benannten Zeitraum der blauen Stunde nachzuempfinden, den die Weber und Bauern des Frankenwaldes einst nutzten, um innezuhalten und sich dem Tratschen und Träumen zu widmen. Der Helmbrechtser Heimatdichter Otto Knopf schrieb dazu einst:

    "Wenn das Licht des Tages langsam schwand und die Petroleumlampe aus Gründen der Sparsamkeit noch nicht angezündet wurde, kam die Stunde des Erzählens. Es war noch kein Feierabend, denn für die Handweber unserer Heimat, für die Stickerinnen und viele andere Menschen ging anschließend die Arbeit weiter, oft bis spät in die Nacht. Aber das Zwischenlichten war ein Atemholen der Seele."

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Sie gilt als eine der einflusslosesten Künstlerinnen ihrer Generation … und hat sich einen Namen gemacht als „das No-Hit-Wonder aus dem Bayerischen Wald“: Die furchtlose KARIN RABHANSL macht dunkelbunte Liedermacherei auf Hochdeutsch und Niederbayerisch und wenn’s pressiert auch mal auf Englisch.

Nur mit Stimme, Gitarre und Loop-Station funktioniert der vogelwilde RABHANSL-Stilmix auf Theater- und Kleinkunstbühnen ebenso wie auf Freiluft-Festivals, zündet im Szeneclub auf St. Pauli gleichermaßen wie im legendären Musikgasthaus von Hubbi in Bad Endorf.

Textlich geht es um Sieger und Verlierer, über Monster und Superhelden, Lügner und Dauernörgler, um Einsamkeit, Abschiede, verratenen Träume und um den Tod. KARIN RABHANSL erzählt von durchwachten Nächten, von verlorenen Tagen auf dem Arbeitsamt und wie es ist, wenn man an Neujahr mutterseelenallein in einem Fürther Programmkino sitzt.

„Ich bin ein Gitarrenmädchen“, sagt die Niederbayerin mit den bunten Ringelstrümpfen, die sich stilistisch nicht festnageln lassen will und trotzdem ganz genau weiß, wo sie herkommt und was sie will. Wie einst schon Pippi Langstrumpf sang: „Ich mach’ mir die Welt, wie sie mir gefällt!“
Frauenpower hoch Drei erwartet die Gäste am 31. März im Werk Zwo!

Friederike kommt nach Hettschdt. Endlich. Nach mehreren Anläufen klappt es und sie hat Verstärkung im Gepäck. So stehen mit Friederike, Amalia Chikh und Jana Berwig gleich drei grandiose Liedermacherinnen auf unserer HMT-Bühne.

  • Friederike.
    friederike. ist nicht einfach noch eine Liedermacherin. Bei der thüringer Musikerin trifft eine facettenreiche Stimme auf tiefgründige, humorvolle und kritische Texte.
    Ganz offenbar zwischen den Genres, nennt sie es schlicht Liedermachersoul. Sich selbst am Klavier begleitend und mit einer Stimme, die von jammernd und schreiend bis hin zu warmen Gänsehautmomenten alles abdeckt, singt die Thüringerin Texte. Mal leichter, mal nachdenklich, aber in jedem Falle ausdrucksstark und eigensinnig. Genau beobachtend bewegt sie sich fernab von Plattitüden. Mit Witz und Verstand bleibt sie stets (selbst-)kritisch und trifft direkt ins Herz.

    Im Dezember 2017 veröffentlichte die junge Musikerin endlich ihr langerwartetes erstes Album „Aufstehen & Weitergehen“ mit dem sie über die Bühnen Deutschlands tourt und über die letzten Jahre einige Preise gewann. Ob von einem Leben als Pirat oder als Hexe oder davon, endlich ein richtiger Poet zu sein – friederike. träumt sich davon, nur um auch das zu hinterfragen. Ohne Überschätzung und Kalkül. Nur mit Punkt.

    Auszeichnungen:
    - Förderpreis der Jury, Troubadour Deutscher Songcontest, 2019
    - 1. Preis Turiseder Troubadour 2019
    - Thüringer Landesmeisterin SongSlam 2018 & 2021
    - 3. Platz Hoyschrecke 2018 (Jury), Hoyerswerda
    - 2. Platz SongSlam Jahresfinale 2017 Moritzbastei, Leipzig

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  • Amalia Chikh
    Seit der Veröffentlichung ihres Debütalbums „Isch bin jetzt ein Superstar“ im Jahr 2018 singt die französische Liedermacherin Amalia Chikh ihre Lieder am Klavier auf Deutsch:
    „Ich möchte, dass meine Texte verstanden werden“, sagt sie. Ihre Leidenschaft gilt den Widersprüchen der Konsumgesellschaft zwischen Freiheit und Unterwerfung im Internet, Lust und Verbot unter dem Schleier der Religion, Angst und Hass der Rechtextremisten, die Selbstinszenierung der bürgerlichen Mütter Berlins zwischen Freigeist und Konservatismus. Die Musik von Amalia Chikh ist so wie sie selbst, ein Produkt der Vielfalt. Sie wächst in einer algerisch-französischen Familie in Paris auf und lebt in Berlin.

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  • Jana Berwig
    Jana war mal als Astronaut unterwegs, mag Schlussmachlieder und zuhause gibt es Kartoffeln mit Quark… Sie hat Geheimnisse, die die Freundin nicht ausplaudern darf und manchmal - zwischen ihren Liedern - sprudeln die Gedanken nur so aus ihr heraus, dass die Worte einfach nicht mehr bis zum Ende eines Satzes ausreichen. Es ist zauberhaft, dem Auf- und Ab ihrer klaren Stimme in den vertonten Kurzgeschichten zu folgen, begleitet von der Gitarre und manchmal vom Piano. Jana lebt ihre Musik, und überträgt dieses Gefühl auf ihre Zuhörerinnen und Zuhörer, nimmt sie mit auf Reisen. Musik ist die stärkste Form der Magie, Musik ist eine Heimat für die Seele.

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Kein Scherz! – auch am 1. April stehen für Euch 2 grandiose Künstler auf unserer HMT-Bühne im Werk Zwo.

Der eine ist dabei kein ganz unbekannter Gast bei uns. Sonst mit Vollgas und seinem Tag-Team-Partner Tom als Osaka Rising und der vollen Portion Rock bei uns auf der Bühne, schlägt Stephan Janson mit seinem Soloprojekt yanzzon diesmal eher ruhigere Töne an.

Unterstützt wird er am Aprilabend von Luise, alias Former Child. Die Newcomerin von der Saale steht zwar allein vorm Publikum, kommt aber mit einem Sound daher, von der sich die ein oder andere Indie-Band ein Scheibchen abschneiden kann…

  • yanzzon
    Yanzzon, das ist sehnsuchtsvolle Herbstmusik mit Gitarre und elektronischen Klängen. Der Sänger und Multiinstrumentalist Stephan Janson schreibt seine englischen Songs alle selbst und gibt live viel Raum für Improvisation. Abseits der Rockbühne erlebt man den Osaka Rising Frontmann, und Halbwissen Hoch 2 Podcaster hier einmal ganz intim und zurückhaltend, mit der ein oder anderen Anekdote aus seinem Künstler- und Lehrerleben.

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  • Former Child
    Former Child steht für leicht elektronisch angehauchten Indie-Pop mit einer guten Mischung aus Melancholie und Optimismus, mit der Sie Euch mitten in ihre Gedanken- und Gefühlswelt nimmt. Dabei hat Luise als Multiinstrumentalistin (Gesang, Gitarre, Synthies, Drums) immer ihre Loopstation dabei, die sie statt einer Band begleitet.

    Mit der Einstellung „The fears we don’t face become our limits“ hört Luise lieber auf sich selbst als auf alle anderen, die sagen, dass das mit der Musik eh nix wird. Deshalb fasste Luise Anfang 2018 den Entschluss ihr Solo-Projekt zu starten. Der Name Former Child war schnell gefunden und die passende Ausstattung für die ersten Home Recording Aufnahmen war auch schnell gekauft. Die ersten Open Stages, Konzerte und Songs auf Soundcloud folgten. Durch ihre Spontanität konnte sie sich sogar einen kleinen Auftritt auf dem Deichbrand Festival 2018 ergattern. Im August 2018 schaffte Former Child es ins Finale vom Jenalapooza. 2019 stand ihr Ziel fest: 24 Konzerte in einem Jahr. Am Ende wurden es 40. Durch ein Wohnzimmerkonzert im Februar 2019 in der Turmbühne vom Kassablanca in Jena entstanden erste Liveaufnahmen, die dann als Live EP auf Spotify und Co. wenig später veröffentlicht wurden. Für SofarSounds spielte sie ebenfalls im Februar 2019 in Weimar. Im Sommer 2019 gewann Former Child die „Die Pop Tour durchs Land“ und trat als einziger Solo-Act beim Thüringer Landesfinale von Local Heroes in Erfurt auf. Im November 2019 spielte sie als Support Act für Eagle and The Men im Franz Melhose in Erfurt. 2020 konnte Former Child trotz Corona einige wenige Konzerte spielen. Zusätzlich nutzte sie die Zeit, um neue Songs zu schreiben. 2021 war Former Child schon auf einigen Livestreamformaten wie dem SorglosSLAM oder dem MunichSongConnection Slam zu sehen.

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Kalter Kaffee: Wer mal richtig durchtrainierte Lachmuskelbäuche bewundern möchte, der ist bei Kalter Kaffee genau richtig. Das Erfurter Duo an Gitarre und Klavier hat es sich zur Aufgabe gemacht, die immer fetter werdende Gesellschaft wenigstens in einem Bereich des Körpers fit zu halten. Dazu feuern sie eine geradezu unmenschliche Portion an gute Laune ins Publikum ab, was auch nur jeglichen Anschein an Langeweile verwirft.

Mehrere Kabarettbühnen des Landes greifen bereits auf ihre Lieder zurück. Virtuoses Instrumentalspiel, hochwertige detailgefeilte Texte und jede Menge Gesichtsfasching reichen sich dabei die Hände. In jedem Song lauert eine gehörige Portion Ironie, welche die Künstler nicht selten an sich selbst gerichtet haben.
Donnerstag? – Donnerstag!

Richtig gehört – den Abschluss finden unsere Musiktage an einem Donnerstag und das schon zur Afterwork. Natürlich kein normaler Donnerstag, sondern Gründonnerstag mit einem Feiertag im Anschluss. Und da der Karfreitag danach ja sehr traurig ist und da nicht gedanced werden darf, wir aber alle wissen „Jesus was a dancer“ lassen wir es halt am Donnerstag noch einmal ordentlich krachen. Im Anschluss haben dann am Freitag alle die Möglichkeit gehörig zu ruhen, bevor der freudigen Auferstehung zu Ostern dann nichts mehr im Wege steht. – Win-Win also!

Um die abendliche Unterhaltung und den musikalischen Start ins Osterwochenende kümmern sich unsere Freunde und ausgewiesenen Experten für elektronische Unterhaltungsmusik vom F.E.T.T. e.V..

Die F.E.T.T. – Allstars bringen Euch nicht nur sicher ins lange Feiertags-Wochenende und dazu das Tanzbein zu schwingen, sondern warten auch mit der ein oder anderen Überraschung, sowohl musikalisch, als auch im Line-Up auf Euch.

Ausreden zählen also nicht und „Erscheinen Sie, sonst weinen Sie!“ ist einmal mehr das Motto zum Abschluss unserer Veranstaltungsreihe. Wer es zum Abschluss unserer Musiktage noch einmal gehörig mit uns krachen lassen will, sollte sich ein Ticket im Vorverkauf besorgen, denn wenn die muggelige Location im Werk Zwo voll ist, dann ist für die, die draußen stehen, Schluss mit lustig.

Außerdem zahlt sich zeitiges Erscheinen aus, denn Punkt 24 Uhr verstummen die Bässe. – Nicht weil wir das so wollen, sondern weil uns § 6 ThürFGt das Weiterfeiern unter Strafe verbietet… Also zeitig erscheinen und ordentlich feiern! WECKHEY!
künstler

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